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Kiefer- und Kaufunktionsstörungen (CMD)
Ein Teil des Ganzen
Symptome
Diagnostik
Therapie
Kosten
Ein Teil des Ganzen
Das Kiefergelenk brauchen wir andauernd: Beim Kauen und Sprechen steuern und kontrollieren die Kiefer komplizierte und genau aufeinander abgestimmte Bewegungen. Außerdem ist das Kiefergelenk für die Statik unseres Körpers von besonderer Bedeutung.
Wenn ein Teil dieses Systems nicht funktioniert, kommt es zu sogenannten Funktionsstörungen. Entweder arbeitet das Gelenk nicht richtig mit den Muskeln und Bändern zusammen oder das Gelenk selbst ist nicht in Ordnung. Wir bezeichnen dies als Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD). Unser Ziel ist es, diese Funktionsstörungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Symptome - Kaum zu glauben
Die Probleme, die durch CMD ausgelöst werden, können sehr unterschiedlich sein: Zähneknirschen, Kiefergelenks-, Ohren-, Kopf-, Rückenschmerzen, Schwindel, Migräne, Schulterverspannungen, Tinnitus, Hüft- und Knieprobleme sind nur einige Symptome, die allein durch einen falschen Biss ausgelöst werden können. Verständlich ist das, da der Kauapparat eines unserer kompliziertesten Systeme ist.
In Deutschland leiden insgesamt vier Millionen Menschen unter einer Fehlfunktion ihres Kiefergelenks und deren Folgen.
Diagnostik - Geben Sie sich in gute Hände
Um Funktionsstörungen im Kauorgan zu diagnostizieren, führen wir eine ganzheitliche manuelle Funktions- und Strukturanalyse durch. Mit speziellen Handgriffen untersuchen wir dabei die Kiefergelenke und die Muskulatur auf abweichende Symptome. Gibt es Muskelschmerzen oder Schmerzen im Gelenk? Macht die Bewegung des Kiefergelenks Geräusche, wenn der Mund geöffnet ist? Dies sind nur einige Fragen, die wir uns bei der Analyse stellen.
Therapie - Gemeinsam stark
Craniomandibulären Dysfunktionen (CMD) können wir nicht allein als Kieferorthopäden therapieren. Notwendig dafür ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Kieferorthopäden, Zahnärzten, Radiologen, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen und Logopäden beziehungsweise speziellen Myofunktionstherapeuten.
Dafür greifen wir auf ein interdisziplinäres Netzwerk von Spezialisten zurück.
Denn nur gemeinsam ist das umfassende Krankheitsbild in den Griff zu bekommen.
Eine einfache Lösung
Eine biodynamische Funktionsschiene aus Kunststoff hilft, den normalen Biss des Patienten wieder herzustellen. Getragen wird die herausnehmbare Schiene vor allem nachts, bei konzentrierter Arbeit oder beim Sport. Dadurch wird eine gleichmäßige Belastung der Kiefermuskeln erreicht und die Zähne werden geschont.
Gar nicht so kompliziert
Hinter dem komplexen Namen Nociceptive Trigeminale Inhibition-tension suppression system (kurz
NTI-tss genannt) verbirgt sich eine individuell angepasste Schiene, die den Patienten am nächtlichen Zähneknirschen hindert. Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Migräne und Nackenprobleme werden so gelindert oder gelöst, da sich die Kiefermuskulatur mit der Zeit entspannen kann.
Kosten
Die gesetzlichen Versicherungen übernehmen die Kosten für eine umfassende Funktionsanalyse des Kiefergelenkes nicht. Mit dieser Analyse werden die Ursachen für die Kau- und Kieferfunktionsstörungen ermittelt.
Die Kosten für die Analyse sind nicht im Gebührenkatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten. Dies gilt auch, wenn sich der Patient mit Schmerzen vorstellt.
Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, ob so eine Untersuchung für Sie sinnvoll wäre, gibt der
Selbstcheck CMD eine Orientierungshilfe.
Unsere Telefonnummer
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Service
- Nociceptive Trigeminale Inhibition-tension suppression system (kurz NTI-tss genannt)