
Servicebox
Anmeldebogen und andere Formulare
zum Download
Aktuelle Telefonzeiten
Tel. 030 / 339 379 370
Fax 030 / 339 379 399
E-Mail:
info@kfo-charlottenburg.de Termine nach Vereinbarung auch am Samstag möglich.

Kontaktformular
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.
> Kontaktformular

Datenschutz

Zertifizierung
Therapie bei Kindern und Jugendlichen
Schritt für Schritt
Die Behandlung beginnt
Herausnehmbare Zahnspangen
Feste Zahnspangen
Teenager-Invisalign
Stabilisierungsphase (Retention)
Interdisziplinäre Maßnahmen
Schritt für Schritt
Anhand der diagnostischen Unterlagen (Modelle, Röntgenbilder, Fotos) planen wir die Behandlung und konkretisieren den zeitlichen Ablauf. In einem ausführlichen Beratungsgespräch legen wir Ihnen anschließend die einzelnen Schritte dar. Dabei erklären wir Ihnen natürlich auch die unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten und Zahnspangen.
Die Behandlung beginnt
Zwischen dem 9. und 12. Lebensjahr bekommt Ihr Kind in der Regel die noch fehlenden bleibenden Zähne, so dass es Sinn macht, mit kieferorthopädischen Korrekturen zu starten. Die Behandlung kann bis zum Abschluss der Pubertät andauern. In dieser Zeit fallen die letzten Milchzähne im Seitenzahnbereich aus und werden durch bleibende Zähne ersetzt – auch der Gesichtsschädel wächst. Um Zahnfehlstellungen zu vermeiden, lenken wir in unserer Praxis den Durchbruch der Zähne und beobachten das Größenverhältnis von Kiefer und Schädel. Ebenso kontrollieren wir regelmäßig die Stellung des Ober- und Unterkiefers. In den meisten Fällen behandeln wir unsere Patienten in dieser Zeit mit herausnehmbaren Zahnspangen. Je nach Art der Spange können sie nicht nur Zähne und Kieferstellung beeinflussen, sondern auch die Kaumuskulatur harmonisieren und den Lippenschluss fördern. Ist das bleibende Gebiss bereits vollständig, korrigieren wir vorhandene Zahnfehlstellungen mithilfe einer festsitzenden Spange (
Multiband-Bracket-Apparatur).
Herausnehmbare Zahnspangen
Die flexible Alternative
Die herausnehmbaren
Zahnspangen gibt es für den Ober- und Unterkiefer. Sie bestehen aus Kunststoff und werden durch Drahtklammern an den Zähnen gehalten. Mithilfe von Federn und Schrauben können wir während der Behandlung die notwendigen Zahnbewegungen manipulieren. Übrigens: Herausnehmbare
Zahnspangen gibt es in vielen schönen Farben. Und alle von uns verwendeten Kunststoffe sind gesundheitlich völlig unbedenklich.
Feste Zahnspangen
Glänzende Aussichten
So wird es gemacht: Auf die Zähne werden sogenannte
Brackets (kleine Metallschlösser) geklebt, die mit hochelastischen Drahtbögen sowie kleinen Gummiringen oder Stahldraht (sogenannte Ligaturen) verbunden werden. Über diese Bögen können wir exakt dosierte Kräfte auf die Zähne übertragen, so dass die Zähne im Kiefer an die gewünschte Position bewegt werden. Manchmal ist es sinnvoll, zusätzlich Gummibänder/ -züge und/oder andere Hilfsmittel zu verwenden. Das allerdings muss bei jedem Patienten individuell entschieden werden.
Die Qual der Wahl
Eine moderne Version der festsitzenden
Zahnspange sind
selbstligierende Bracketsysteme. Der Vorteil: Sanfte Kraftübertragung auf die Zähne, effizientere und damit kürzere Behandlungszeiten, längere Abstände zwischen den Kontrollterminen und eine leichtere Reinigung bieten mehr Komfort für den Patienten. Die feste
Zahnspange soll nicht oder kaum zu sehen sein? Alternativen zu den glänzenden Metallbrackets sind zahnfarbene Keramikbrackets, glasklare
Brackets aus Saphiren oder von außen nicht sichtbare, an der Zahnrückseite befestigte
Brackets (
Lingualbrackets).
Teenager-Invisalign
Fast unsichtbar und doch effektiv
Jetzt gibt es sie auch für Kinder und Jugendliche: Die Invisalign-
Zahnspangen sind durchsichtige Behandlungsschienen, die rund um die Uhr getragen werden sollen, allerdings für zirka zwei Stunden am Tag herausgenommen werden können. Sie sind sehr dünn und dadurch besonders angenehm zu tragen. Der Vorteil: Im Vergleich mit anderen
Zahnspangen macht
Invisalign® sowohl Essen und
Zahnpflege, als auch Sport und Musizieren mit Blasinstrumenten viel leichter und bequemer. Ob
Invisalign® für Ihr Kind in Frage kommt, können wir mit einer Untersuchung schnell feststellen.
Stabilisierungsphase (Retention)
Wenn es fast geschafft ist
Das Gebiss Ihres Kindes sieht jetzt gesund und schön aus. Damit das auch so bleibt, müssen die Zähne in der neuen Stellung und Bisslage mit sogenannten
Retentionsgeräten fixiert werden. Die Stabilisierungsphase (Retention) ist ein wichtiger Teil der Behandlung, der auf die aktive Therapiezeit folgt. Denn nur dann haben unsere Patienten wirklich lange gut lachen!
Ein gemeinsames Ziel
Für den Erfolg einer kieferorthopädischen Behandlung ist die gute Mitarbeit des Patienten unerlässlich. Unsere Empfehlungen, wie lange lose
Zahnspangen oder Gummizüge bei festen
Zahnspangen getragen werden müssen, sollten ernst genommen werden, damit sich das Ergebnis sehen lassen kann. Dabei versuchen wir die Tragezeiten immer mit Augenmaß festzulegen, um sie den anstrengenden und langen Schultagen unserer Patienten anzupassen. Allerdings: Nur nachts, beim Schlafen die
Zahnspange zu tragen, ist meistens zu wenig!
Interdisziplinäre Maßnahmen
Das gehört auch dazu
Nicht alle Zahnfehlstellungen können wir Kieferorthopäden allein korrigieren. Manchmal ist es wichtig, gemeinsam mit Kollegen aus den Bereichen HNO, Orthopädie, Logopädie, Physiotherapie und
Osteopathie zusammenzuarbeiten, um Muskelfehlfunktionen und schädliche Angewohnheiten in den Griff zu bekommen. Dafür greifen wir auf ein interdisziplinäres Netzwerk von Spezialisten zurück.
Unsere Telefonnummer
030 / 339 379 370
> Praxisimpressionen
Mundhygiene
Unglaublich wichtig
Wie entscheidend die richtige und regelmäßige Pflege der Zähne ist, betonen wir während der kieferorthopädischen Behandlung immer wieder. Und natürlich zeigen wir es unseren Patienten auch: Immer wieder übt Ihr Kind die richtige Mundhygiene in unserer Praxis für zu Hause. Außerdem kümmern wir uns um eine regelmäßige,
professionelle Zahnreinigung.